1810 von Fürst Wilhelm Malte zu
Putbus als jüngste Residenzstadt des Nordens
mit italienischem Flair gegründet, trägt Putbus, seit
1997
staatlich anerkannter
Erholungsort, noch heute die Beinamen
"Weiße Stadt" und "Rosenstadt". Seinerzeit
von Fürst Malte verordnet, achten heute Stadtväter und
Denkmalschutz gemeinsam
darauf, den Charakter des klassizistischen Stadtkerns
mit seinen strahlend weißen
Häusern und den repräsentativen Rosenstöcken davor
zu erhalten.
"Perlen, wahre Perlen sind diese kleinen
Fürstensitze auf Deutschem Grund.
Es sind Juwelen, feinste und edelste Blüten der
Kunst und Kultur. Wie das
Schloss,
Putbus bietet viele Einkaufsmöglichkeiten, Arzt,
Apotheke, Kita.
Des weiterem verfügt Putbus über einen Bahnhof.